Die nicht-autoimmune Hyperthyreose ist eine Störung der Schilddrüsenfunktion, die auf genetische Faktoren zurückzuführen ist.
Die genetisch bedingte Hyperthyreose kann unter anderem auf Mutationen im TSHR-Gen zurückgeführt werden, das den Thyreotropin-Rezeptor kodiert, der die Freisetzung von Schilddrüsenhormonen in der Schilddrüse reguliert.
Andere Gene, wie das GNAS-Gen, können ebenfalls beteiligt sein und zur Entwicklung einer nicht-autoimmunen Hyperthyreose beitragen.