Verschiedene genetische Varianten wurden mit unterschiedlichen Epilepsieformen in Verbindung gebracht. Dabei handelt es sich sowohl um monogene Erkrankungen, bei denen eine einzige genetische Veränderung das Erkrankungsrisiko erhöht, als auch um komplexe Erkrankungen, bei denen mehrere Gene in Kombination mit Umweltfaktoren eine Rolle spielen.
Zugehörige Erkrankungen
- Fühkindliche epileptische Enzephalopathie
- Epileptische Enzephalopathie
- Familiäre nächtliche Frontallappenepilepsie (ADNFLE)
- Benigne familiäre Neugeborenenkrämpfe (BFNS)
- Generalisierte Epilepsie mit febrilen Anfällen (GEFS)
- Kreatinmangel-Syndrome
- Rett- und Rett-ähnliches Syndrom
- Angelman und Angelman-ähnliches Syndrom
- Dravet-Syndrom (Myoklonische Frühenzephalopathie)
- West Syndrom (Epileptische Enzephalopathie Typ 1)
- Ohtahara-Syndrom
- Epilepsie mit mentaler Retardierung bei Mädchen (Einzelgendiagnostik)